Von der Hygiene bis zum Bilderbuch
Um eine hohe Qualität im Schweizer Gesundheitswesen zu gewährleisten, müssen zwei Fragen beantwortet werden:
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Um eine hohe Qualität im Schweizer Gesundheitswesen zu gewährleisten, müssen zwei Fragen beantwortet werden:
Vier Organisationen, die sich mit der Qualitätsmessung und -förderung in Arztpraxen befassen, starten in Luzern, anlässlich des Symposiums unter dem Motto „Q-Initiative“ einen gemeinsamen Auftritt.
Die Produkte von EQUAM sind seit der Gründung 1999 laufend ausgebaut worden.
Das Ziel des unter dem Patronat des Schweizer Dachverbands der Ärztenetze medswiss.net stattfindenden Symposiums war, über die drei wichtigsten QualitätsNachweisInstrumente in der Grundversorgung zu informieren.
Um festzustellen, wie die Güte der Service-Qualität der Arztpraxis ist, können Patientenbefragungen durchgeführt werden.
Über Nutzen und Qualität der Integrierten Versorgung wird kontrovers und vorwiegend spekulativ diskutiert.
Zurzeit sind ca. 220 Arztpraxen im Besitz eines gültigen EQUAM-Zertifikates.
Zwei markante Meilensteine in der ambulanten Qualitätsförderung
Nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit kann die Stiftung EQUAM1 drei Zertifizierungssets mit Indikatoren zur Performance-, Ergebnis- und Indikationsqualität vorweisen.
Wie die Spitäler müssten es auch die Ärzt:innen seit mittlerweile 13 Jahren tun:
sicherstellen, dass die Qualität ihrer Arbeit stimmt.
Wer HMO-versichert ist, zahlt weniger Prämien. Doch eine Umfrage des Gesundheitstipp bringt jetzt ans Licht.