Sind PROMS im Praxisalltag praktisch?
Kaum ein Anlass zum Thema Qualität im Gesundheitswesen, wo nicht das Akronym PROMS (Patient-Reported Outcome Measure) fällt. Bei diesem Ansatz wird die selbstbezogene Gesundheitswahrnehmung von PatientInnen systematisch in die Qualitätsarbeit einbezogen. Theorie und wissenschaftliche Erkenntnisse sagen, dass so unter anderem die Beziehung zwischen ÄrztInnnen und PatientInnen gestärkt und langfristig mehr Wert in der Gesundheitsversorgung geschaffen wird. Diese Diskussion, wenn auch nicht neu, geht an der EQUAM Stiftung nicht spurlos vorbei. Wir möchten herausfinden, ob das Versprechen der PROMS in der ambulanten Medizin hält und praxistauglich ist.
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