(K)ein Fehler zu viel ꟷ Medikationssicherheit im ambulanten Bereich und die Schnittstellen
Die Gesundheitsprofis und Vertreter diverser Organisationen diskutierten am 14. März in Bern, welche Gefahren wo verborgen sind, welche Rahmenbedingungen es braucht und welchen Beitrag zur Verminderung von Medikationsfehlern in der ambulanten Gesundheitsversorgung man leisten kann.
Hier finden Sie die gesamte Präsentation der Fachtagung und einige Impressionen:
Begrüssung: Ruth Humbel, Nationalrätin, Präsidentin des EQUAM Stiftungsrats
Paula Bezzola, MPH, Geschäftsführerin der EQUAM Stiftung führte durch die Fachtagung und moderierte den Workshop „Les interfaces“ (die Schnittstellen).
Referent: Prof. Dr. med. Stefan Neuner-Jehle, MPH, Leiter Chronic Care Institut für Hausarztmedizin, Universität Zürich
Referent: Dr. Jörg Haslbeck, Krebsliga Schweiz, Abteilungsleiter Nachsorge; Institut für Pflegewissenschaft, Universität Basel
Zusammenfassung des Workshops: Charlotte Vogel, Sécurité des patients Suisse
Zusammenfassung des Workshops: Andrea Linnemöller, Pilatus Praxis Luzern, EQUAM Auditorin
Zusammenfassung des Workshops: Dr. phil. Martin Hošek, Stv. Geschäftsführer, Verantwortlicher Forschung und Entwicklung EQUAM Stiftung
Zusammenfassung des Workshops: Dr. Jörg Haslbeck
Zusammenfassung des Workshops: Lic. ès lettres, MPH Andrea Niederhauser, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Patientensicherheit Schweiz
Zusammenfassung des Workshops: Dr. phil. II Carla Meyer-Massetti, Departement Pharmazeutische Wissenschaften Universität Basel
Zusammenfassung der Fachtagung: Dr. med. Felix Huber, Präsident mediX Schweiz, Vizepräsident des Stiftungsrates und des Lenkungsausschusses der EQUAM Stiftung